Der alte Begriff der Baukultur hat nach der Jahrtausendwende in Deutschland eine beachtliche Renaissance erlebt. Ein Merkmal dieser Wiederbelebung ist, dass sich in vielen Städten lokale Baukulturinitiativen und -zentren gegründet haben. Aus Anlass seines zehnjährigen Jubiläums lud das Bremer Zentrum für Baukultur am 25. Juni 2014 die verschiedenen Initiativen und Institutionen zu einer Tagung in die Hansestadt ein. Bremer Gäste waren natürlich auch willkommen.
Auf dem Symposium wurden unterschiedliche Profile und Arbeitsschwerpunkte einiger dieser Zentren (WAZ Wiesbadener Architekturzentrum, Architektur Forum Rheinland / Haus der Architektur Köln, Stadtforum Leipzig, Baulust – Initiative für Architektur und Öffentlichkeit Nürnberg, Bremer Zentrum für Baukultur) als Fallbeispiele vorgestellt und diskutiert. Dabei standen Fragen im Vordergrund wie:
- Welche Rolle können die Initiativen in ihren Kommunen übernehmen?
- In welcher Weise wirken sich Größe, Struktur, Tradition, Identität und Image einer Stadt auf Baukultur aus?
- Welche Schwierigkeiten tun sich bei der Vermittlung von Baukultur auf?
- Welche Aufgabenfelder müssten noch angegangen werden und was hindert es zu tun?
- Was können Baukulturinitiativen voneinander lernen?
Weitere Informationen (auch zu Anreise und Unterkunft für die auswärtigen Gäste) und das ausführliche Programm finden Sie auf dem Einladungsfaltblatt.
Wir danken dem Förderverein Bundesstiftung Baukultur für die Beratung in der Vorbereitung der Veranstaltung.
Für die freundliche Unterstützung von bau | kultur | profile danken wir:
Bilder vom Symposium:
Die ersten Teilnehmer des Symposiums treffen im b.zb ein.![]() ![]() |
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![]() Der Vorsitzende des b.zb Wolfgang Hübschen begrüßt die Gäste und TeilnehmerInnen zu dem anläßlich des zehnjährigen Jubiläums ausgerichteten Symposiums "bau|kultur|profile". |
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![]() Jörn Schaper fasst den Ablauf des Tages noch einmal zusammen. |
![]() Peter Bitsch vom Wiesbadener Architekturzentrum e.V. (WAZ). |
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